Herzlichen Glückwunsch:
50 Jahre Niederlassung Karlsruhe
Viele ehemalige und aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Karlsruhe und anderen Niederlassungen feierten am 8. März gemeinsam mit Kunden und Geschäftsfreunden das 50-jährige Bestehen der Niederlassung Karlsruhe.
Dr.-Ing. Karsten Gruber, Geschäftsführer der OBERMEYER Infrastruktur, und Marc Kückmann, Niederlassungsleiter Karlsruhe, luden zum Festakt mit Cocktailempfang und anschließendem Jubiläumsdinner in das elegante Architekturdenkmal Palazzo Halle Karlsruhe ein. Zu Beginn begrüßten Holding-Geschäftsführer Jens Ulrich, Dr.-Ing. Karsten Gruber und Marc Kückmann die 165 Gäste.
Jens Ulrich führte die Zuhörer durch eine kurze Historie der Niederlassung und betonte insbesondere die hohe Affinität des Teams zu neuesten technologischen Planungsmethoden, welche die Basis für eine erfolgreiche Zukunft bilden. Dr.-Ing. Karsten Gruber betonte in seiner Rede die Bedeutung der Niederlassung Karlsruhe als stabile und verlässliche Niederlassung der OBERMEYER Infrastruktur.
Als Gastredner referierte Julian Fassing, Projektleiter Riedbahn, DB InfraGo AG, über die besonderen Anforderungen bei der Planung von Hochleistungskorridoren – insbesondere bei der Riedbahn. Die kurze Vorbereitungszeit beim Auftraggeber und das große Umbauvolumen erfordern eine neue Herangehensweise bei der Planung. Er lobte OBERMEYER für die bisher erbrachten Leistungen und zeigte sich dankbar, dass mit OBERMEYER ein leistungsstarkes und erfahrenes Ingenieurbüro als Partner gewonnen werden konnte.
Abschließend sprach Marc Kückmann in seinem Vortrag über die Stärken der Niederlassung Karlsruhe, insbesondere in der fachlich versierten Gesamtplanung und der digitalen Koordinierung und übertrug in seinen Ausführungen die Ausprägung und Auswirkung dieser Kompetenzen auf einen philosophischen und gesellschaftlichen Kontext.
Umrahmt wurden die Vorträge von klassischer Kammermusik mit Stücken von Mozart, Brahms und Bach, dargeboten von Cornelia Gengenbach am Klavier und Ursula Zelt an der Violine. Beim anschließenden Dinner nutzten die Gäste die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sich über gemeinsame Projekte auszutauschen und auch über alte Zeiten zu plaudern. Nach dem offiziellen Programm übernahm DJ Magic und gab die Tanzfläche frei. Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt, gefeiert und gefachsimpelt.
